Wir sind aus Donsol zurück nach Manila geflogen, und wir hatten Glück, wenn wir wieder Glück hatten. Viele Flüge waren in den letzten Tagen wegen des Wetters abgesagt worden, aber die Wolken räumten den Tag, an dem wir gegangen sind (GO -Figur), und flogen aus Donsol unter dem einzigen Sonnenschein, den wir in 8 Tagen gesehen hatten, aus Donsol heraus. Wir konnten sogar einen großen Vulkan sehen, der sich über die Stadt abzeichnete. Wenn es an unserem letzten Tag nicht geklärt hätte, hätten wir nicht einmal verstanden, dass es existiert hat.
Vulkan über Donsol
Die kurze Darstellung der Sonne lieferte uns neue Hoffnung auf eine großartige Wetterbedingung, um die Strände der Philippinen zu genießen, aber diese Hoffnungen wurden bald zerbrochen, als wir in Manila landeten. Wieder einmal reichte der Regen nur lange aus, damit wir unsere Taschen bekommen, und kurz nachdem er in unser Hotel inspiziert war, kehrte das Wasser zurück und überflutete alle Straßen in der Region Ermita in der Innenstadt von Manila.
Regen in Manila
Autos fuhren mit einem Fuß Wasser und ließen Wachen hinter sich, auf denen Sie Ski fahren könnten. Noch einmal mussten wir uns in ein Bit Cafe zurückziehen, in dem wir an unserer Website arbeiteten und die Wetterbedingungen für unser nächstes Ziel, Palawan Island, inspizierten. Zu unserer Verzweiflung zeigte jede von uns inspizierte Wetterbedingungsnetzwerk -Netzwerk -Website genau das gleiche düstere Ergebnis, Regen sowie Donnerschauer für mindestens 10 Tage rund um die Philippinen.
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Zu diesem Zeitpunkt haben wir ehrlich darüber nachgedacht, einen Flug aus dem Land zu buchen. Wir waren bereits 8 Tage lang von der rücksichtslosen Wetterbedingung vollständig unterdrückt worden und konnten einfach nicht mit einem weiteren 10 Tagen dieses eingewichtigen Bestehens sehen. Um die Sache noch schlimmer zu machen, hatten wir unsere Wäsche in Donsol und da sie keine Trockner haben, waren die Kleider draußen unter einer Markise aufgehängt und hatten 5 Tage lang feucht geblieben, um sie sowohl Rang als auch schimmel zu machen. Wir sitzen also (wieder) nass in diesem Café und riechen nach Schimmel und betrachten die Prognose für eine weitere Woche sowie eine Hälfte derselben.
Normalerweise ist die Wetterbedingung die Wetterbedingung, und er wird in einer Weile klar, aber dieser verdammte Sommerstür waren auf einem Reisen niedrig. Wir haben Flüge außerhalb des Landes inspiziert, aber sie waren genauso kostspielig, um in letzter Minute zu buchen. Deshalb beschlossen wir, nach Palawan zu fahren und auf das Beste zu hoffen.
Flugzeug verlässt Manila
Wieder hatten wir Glück, Manila zu verlassen, und der Wetterbedingungen wurde eine halbe Stunde lang geräumt, und unser Flugzeug startete jedoch vor, landete jedoch in Palawan, wir wurden durch den bekannten Geräusch von Donner und Regen begrüßt. Wir haben in unser Hotel in Puerto Princesa, die Finanzierung von Palawan, inspiziert und dem Regen zum Abendessen gegossen. Wir aßen unser chinesisches Chinese -Essen zu Chow King, das auf den Knochen getränkt ist, immer noch nach toten Katzen riechend und lachte nur ein bisschen.
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Auf den Philippinen ist nichts ziemlich richtig gelaufen, und wir verstehen nicht warum, alles begann, als wir merkten, dass wir unsere Reise in der geschäftigsten Jahreszeit des Jahres, Ostern, hier gebucht haben Wochen im Voraus. Diese Vorbuchung ist Methode aus unserer Komfortzone und löst einige ernsthafte Probleme auf dem Weg aus. Buchungen absagen und sie neu ausbuchen, einige wichtige Busverzögerungen verpassen und ein Visum-Erweiterungs-Fiasko ertragen müssen, das uns 5 Tage lang in miserabler Manila hielt. All dies geschah unter dem ständigen Regenguss eines philippinischen Taifuns, wir hatten nichts delegiert, aber lachen. Wir beschlossen, morgen sonnig zu sein, wir würden einige unserer feuchten Kleidungsstücke reinigen und versuchen, neu zu beginnen.
Unbefleckte Empfängniskathedrale
Am nächsten Morgen war so sicher, dass wir am nächsten Morgen ebenso wie 35 Grad waren, so heiß in Wahrheit, dass wir über die repressive Hitze gelockt wurden, aber wir hielten diese Gedanken im Inneren, nur glücklich, dass wir zuletzt einen Sonnenschein auf den Philippinen sahen. Wir gingen durch die Stadt und checkten ein paar Sehenswürdigkeiten aus, darunter die große iMaculate -Empfängniskathedrale sowie einen extrem hektischen regionalen Markt, der alles verkaufte, was alles von Schweinenköpfen bis hin zu Holzsouvenirs hat. Wir haben das regionale Lebensmittelgeschäft für einige erstaunlich preisgünstige kalifornische Rotwein sowie unsere Reise nach Port Barton, einer schönen Strandstadt an der Westküste von Palawan Island, organisiert.
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CHEers für erschwingliche Biere!
Schweines Kopf auf dem Markt in Puerto Princesa
Hühnerköpfe auf dem Markt in Puerto Princesa
Fischverkäufer auf dem Markt in Puerto Princesa
Thorny Seestern auf dem Markt in Puerto Princesa
Gemüse auf dem Markt in Puerto Princesa
Einige gefärbte Eier, können Sie verstehen, was drin ist… Vielleicht Fötus.
Innerhalb der makellosen Empfängniskathedrale
Am Flughafen Manila
Kind spielt in den Überschwemmungen von Manila
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